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Hunde aus dem Tierschutz - was kommt mir da ins Haus?

Hunde aus dem Tierschutz

 

Der kostenlose Hundekongress

 

Hunde aus dem Tierschutz – ein anderes Leben, andere Verhaltensweisen?

 

Der Hund aus dem Tierschutz ist mit vielerlei Etiketten versehen: bei den Einen gilt er als besonders verträglich, super familientauglich und robust, bei den Anderen als total verhaltensgestört, mit Krankheiten übersät und für unseren Hundealltag untauglich. Wie immer liegt der Fehler solcher Aussagen in der Generalisierung, denn den Tierschutzhund gibt es nicht! Aber es gibt viele Fehleinschätzungen bzgl. der Verhaltensweisen der  Hunde, was oft in einer Unkenntnis der lokalen Rassen und deren genetischen Anlagen liegt. Und so ist so mancher Halter überrascht, dass der wuschelige Familienhund aus Rumänien sich als reinrassiger Mioritic herausstellt, der einen ausgeprägten Territorial- und Wachtrieb aufweist und Fremde nicht gerade mit überschwänglicher Freude willkommen heißt.

Auch die Lebenserfahrungen, die der einzelne Hund in seinem Ursprungsland erfahren hat, prägen ihn. So ist es äußerst wichtig, die Rassen im Ursprungsland zu kennen, den Arbeitseinsatz für den diese Hunde dort gezüchtet wurden, zu akzeptieren und zu wissen, ob der Hund als Streuner aufgewachsen oder gelebt hat. Auch die Art von Auffanglager in der der Hund vor seiner Vermittlung in sein neues Zuhause leben musste und was er dort mit Mensch und Artgenossen erfahren musste, prägen seine Verhaltensweisen. Über alle diese Fragen informiert mein mit Ariane Ulrich geführtes Interview „Hunde aus Süd- und Osteuropa – was kommt mir da ins Haus?“ Neben vielen Tipps und Informationen zeige ich viele Bilder, die die unterschiedlichen Erscheinungen der Hunde aus dem Tierschutz vor Augen führen.

 

Die Teilnahme am Kongress, der vom 14. bis 19. November digital stattfindet, ist kostenlos

 

Unter diesen Link können Sie sich anmelden: Hundekongress 2025

 

 

 

 

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